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Abenteuer-Rodeo durch den Balkan: Zwei Mistelbacher stellen sich der Herausforderung

Foto zur Verfügung gestellt (v.l.n.r.): Alexander Schöfböck und Benjamin Hymer

13. Juli 2017

In Österreich kämpfen Autofahrer mit so manchem Schlagloch, doch zwei Mistelbacher wollen die Schlaglöcher mehrerer osteuropäischer Länder kennen lernen. Sie starten am Samstag, dem 8. Juli, beim „Pothole-Rodeo“ (deutsch: Schlagloch-Rodeo, Anm.d.Red.) quer durch den Balkan. Die Herausforderung? Die Autos müssen alt und billig sein!

„Pothole-Rodeo“:
„Ein Abenteuer, das man nie vergisst“, versprechen sich die beiden Mistelbacher Benjamin Hymer und Alexander Schöfböck von dem Trip, der von Samstag, dem 8., bis Samstag, dem 15. Juli, stattfindet. Beim „Pothole-Rodeo“ müssen die Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen eine 4.000 Kilometer lange Strecke zurücklegen. Angefangen in Graz geht es über Ungarn und Rumänien nach Bulgarien und von dort weiter nach Griechenland, Albanien, Kosovo, Serbien und Bosnien bis nach Kroatien. Die besondere Herausforderung dabei? Die Fahrzeuge müssen mindestens 20 Jahre alt sein und dürfen in der Anschaffung nicht mehr als 500 Euro gekostet haben. Bei bisher 100 angemeldeten Teams sind Pannen also vorprogrammiert! Doch gerade dieser Nervenkitzel macht die Rallye so spannend. Mit ihrem VW Vento haben sich die beiden 21-Jährigen ein Fahrzeug ausgesucht, das unterwegs leicht repariert werden kann. Einen „Plan B“ gibt es nicht – Durchkommen um jeden Preis lautet die Devise!

Um die Kosten des Trips zu minimieren werden auch noch Sponsoren gesucht. Interessenten können unter der u.a. Adresse Kontakt mit den beiden Mistelbachern aufnehmen.

Nähere Informationen:
Pothole Rodeo
E-Mail: benjamin.hymer@gmx.net
Internet: www.pothole-rodeo.com, www.ath-shop.at/pothole-rodeo (Blog des Teams) sowie auf Facebook unter „Eco-Sportler“ 

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