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Ein Abend für und mit Christa Jakob

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17. November 2022

Sie ist das „historische Gewissen der Stadt“, wohl nur wenige Mistelbacherinnen und Mistelbacher kennen die Geschichte Mistelbachs so gut wie sie: Christa Jakob! Seit Jahrzehnten ist sie unermüdlich und mit großer Leidenschaft damit beschäftigt, die Historie der Stadt aufzubereiten und in zahlreichen Büchern und Niederschriften zu dokumentieren. Zeit ihres Lebens hat sie sich so mit den unterschiedlichsten, geschichtlichen Themen rund um ihre Heimatgemeinde beschäftigt. Im Vorjahr feierte die rüstige Mistelbacherin ihren 80. Geburtstag. Im Rahmen einer Veranstaltung, die coronabedingt um ein Jahr verschoben werden musste, wird Christa Jakob am Mittwoch, dem 23. November, im Barockschlössl gratuliert und ihr für ihren langjährigen Einsatz für Mistelbach gedankt. Beginn ist um 19.00 Uhr.

Nur die wenigsten Mistelbacherinnen und Mistelbacher kennen die Geschichte der Stadt so gut wie sie. Ihr Interesse an der Historie der Bezirkshauptstadt ist – trotz ihres fortgeschrittenen Alters - nach wie vor ungebrochen groß. Enorm wertvolles Wissen, das Christa Jakob nicht nur dokumentiert und damit verbunden auch für die Nachwelt erhält, sondern auch gerne interessierten Personen oder Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Stadt- oder Zeitreiseführungen, die sie gemeinsam mit ihrer Tochter Brigitte Kenscha-Mautner anbietet, weitergibt.

Neben ihrem Engagement im Stadt-Museumsarchiv zählt das Museum beim Jüdischen Friedhof im Totenhauer zu einem ihrer „Steckenpferde“. Es wurde im November 2018 als Gedächtnisstätte für alle Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde feierlich eröffnet. Dort erfahren interessierte Besucherinnen und Besucher anhand von informativen Schautafeln Wissenswertes über die Geschichte der jüdischen Gemeinde, die untrennbar mit der Stadt verbunden ist.

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