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Esspausen und Kurzzeitfasten: Den Körper durch Nahrungsverzicht entlasten

Copyright StadtGemeinde Mistelbach (v.l.n.r.): Gesundheitsstadträtin Ingeborg Pelzelmayer, Referentin Andrea Löw und Gemeinderat Josef Schimmer

22. Februar 2018

Es gibt viele Varianten, um den Körper für kurze Zeit durch Nahrungsverzicht zu entlasten. Entweder durch einzelne Fastentage oder Fastenwochen, intermittierendes Fasten, Autophagie oder mehrere kleinere oder größere Esspausen. Völlig egal welche Art des Verzichts man für sich selbst bevorzugt, jede Form kann wohltuende Regeneration, neu entfachte Vitalität und Reduktion des Körpergewichts mit sich bringen. Schließlich ist ein gesunder menschlicher Organismus auf Zeiten der Energiezufuhr und Pausenzeiten ausgerichtet. Welche die individuell passendste Entlastungsform ist, konnten rund 60 interessierte Besucher am Dienstag, dem 20. Februar, beim Vortrag im Rahmen der Gesunden Gemeinde Mistelbach von Andrea Löw, ärztlich geprüfte Fastenleiterin, zertifizierte Basenfastentrainerin und Ausbilderin für Fastenleiter erfahren. Sie präsentierte den anwesenden Zuhörern im Mistelbacher Stadtsaal die unterschiedlichen Vorzüge einiger Fasten- und Reduktionsvarianten.

Fasten ist möglich, weil der gesunde Organismus für begrenzte Zeit von den körpereigenen Energiereserven sehr gut leben kann. Kranke oder alte Menschen, Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nicht Saft-Fasten, sehr wohl aber Essenspausen oder Basentage halten. Darum also informieren und ausprobieren. Von Donnerstag, dem 1., bis Mittwoch, dem 7. März, findet passend dazu eine begleitete Fastenwoche sowie von Dienstag, dem 13., bis Samstag, dem 17. März, eine Basenwoche in statt.

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