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Finissage zu Gerhard Hotters Ausstellung „CODE 150“

Copyright Josef Schimmer

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25. April 2024

Anlässlich des Jubiläums „150 Jahre Stadterhebung Mistelbach“ lud die StadtGemeinde Mistelbach in Kooperation mit der Partnerstadt Neumarkt in der Oberpfalz zur Ausstellung „CODE 150“ des in Nürnberg lebenden Künstlers Gerhard Hotter ein. Statt einer Vernissage fand dazu am Freitag, dem 19. April, eine Finissage in der M-Zone des MAMUZ Museum Mistelbach statt.

„Der in Paris lebende Künstler verbindet Kunst und Mathematik und stellt üblicherweise in Weltstädten wie Paris, London, oder New York aus, aber diesmal eben auch in Mistelbach“, war Kulturstadträtin Claudia Pfeffer, MA stolz.

In Verbindung mit Hell-Dunkel-Werten holt Gerhard Hotter aus den Farben verblüffende räumliche Effekt heraus, die den Betrachter in verschiedene Wahrnehmungsebenen führen. Man kann einerseits illusionistische Erhebungen und Vertiefungen erkennen, aber auch Zusammenschlüsse von bänderartigen Elementen, die vor einem Farbraum zu schweben scheinen.

Partnerstadtreferentin Lissi Walter, die ebenso zur Finissage angereist war überreichte zur großen, freudigen Überraschung des Bürgermeisters genau dieses Bild „Code 150“ als passendes Geschenk für die Stadt Mistelbach.

Über den Künstler:
Gerhard Hotter wurde 1954 in Nürnberg geboren, lebt und arbeitet in seiner Heimat wie auch in Paris. In seinem Werk macht er das poetische Potential mathematischer Strukturen sichtbar. Das logische System der „Langfordschen Zahlenreihen“ bildet die Grundlage für seine vielschichtigen seriellen ebenso wie solitären Arbeiten. Im Rhythmus der Zahlen entstehen visuelle Strukturen, Reihungen und Überlagerungen, die zeigen, wie schön Mathematik aus Sicht der Kunst sein kann.

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