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Führungswechsel im Verein Psychosoziales Zentrum Mistelbach

Copyright StadtGemeinde Mistelbach (v.l.n.r.): Bürgermeister Erich Stubenvoll, Geschäftsführerin DSA Mag. Marlene Mayrhofer, Mag. Martin Kaukal und Gesundheitsstadträtin Roswitha Janka

03. März 2022

Mag. Martin Kaukal ist seit 30 Jahren federführend an der Entwicklung des Psychosozialen Zentrums Mistelbach beteiligt. Mitte April übergibt er pensionsbedingt die Geschäfte an seine Nachfolgerin. Ab diesem Zeitpunkt wird die Geschäftsführung von DSA Mag. Marlene Mayrhofer übernommen, die bereits mit Jahresbeginn in die PSZ gGmbH eingetreten ist. In der jetzigen Übergangszeit wird die Geschäftsleitung noch von beiden gemeinsam wahrgenommen.

Ende Februar wurde DSA Mag. Marlene Mayrhofer gemeinsam mit Mag. Martin Kaukal von Bürgermeister Erich Stubenvoll und Gesundheitsstadträtin Roswitha Janka im Rathaus Mistelbach empfangen, wo beide die neue Geschäftsführerin in der Bezirkshauptstadt herzlich willkommen hießen und Mag. Martin Kaukal für den bevorstehenden Ruhestand alles Gute wünschten.

Als langjährige Geschäftsführerin des Dachverbands berufliche Integration Österreich, als Bundeslandverantwortliche für fit2work Niederösterreich oder zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung bei Wien Work Integrative Betriebe GmbH hat DSA Mag. Marlene Mayrhofer profunde Kenntnisse zum Dienstleistungsportfolio der PSZ gGmbH sowie umfassende Kenntnisse zu den Bedarfen der Zielgruppen und zukünftiger Herausforderungen im Bereich erworben. Als gut vernetzte Akteurin im Sozialbereich in Wien und Niederösterreich steht sie auch für die Kontinuität in der guten Zusammenarbeit mit Vereinsmitgliedern und Kooperationspartnerinnen und -partnern. „Wir freuen uns sehr, mit Mag. Marlene Mayrhofer eine erfahrene Managerin und ausgewiesene Expertin als neue Geschäftsführerin gewonnen zu haben. Sie ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Sozialwirtschaft tätig und verfügt aufgrund ihrer bisherigen beruflichen Stationen über eine umfassende Expertise im arbeitsmarktpolitischen und sozialpsychiatrischen Bereich“, so Mag. Martin Kaukal.

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