Gleich direkt:

Hauptinhalt:

Kunstvolle „Tage des offenen Ateliers“

Foto zur Verfügung gestellt, Besuch in Kettlasbrunn (v.l.n.r): Kulturstadträtin Claudia Pfeffer mit den Künstlerinnen Christine Gotschim, Zahra Jony und Maria Parzer

Foto zur Verfügung gestellt, beim Meister des Druckwerks Günther Esterer in Ebendorf zu Hause

24. Oktober 2024

Mitte Oktober luden 1.000 Künstlerinnen und Künstler in 350 Orten in ganz Niederösterreich zu den „Tagen der offenen Ateliers“. Nämlich dorthin, wo die Kunst wirklich zuhause ist – in ihre ganz privaten Ateliers und Werkstätten. Auch in der StadtGemeinde Mistelbach beteiligten sich viele regionale Künstlerinnen und Künstler bei der Aktion.

In ganz Niederösterreich luden am Samstag, dem 19. und Sonntag, dem 20. Oktober, rund 1.000 Kunstschaffende in ihre Ateliers und Werkstätten. Das erfolgreichste Projekt der Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH bringt jedes Jahr bis zu 50.000 Menschen dorthin, wo die Kunst entsteht: In die ganz persönlichen Ateliers, Galerien, Studios und Werkstätten der Kreativen dieses Landes.

Ob Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Film, Grafik, Schmuckdesign, Installationskunst oder Kunsthandwerk, die kreative Vielfalt im Land ist beeindruckend. Hunderte Ateliers boten darüber hinaus zusätzlich Konzerte, Lesungen, Performances oder Kinderprogramme an.

Bürgermeister Erich Stubenvoll besuchte an dem Kunstwochenende zahlreiche regionale Kunstschaffende in ihren Ateliers und Studios im Gemeindegebiet und bestaunte die außergewöhnlichen Werke und Schaffensplätze.

Auch Mistelbachs Kulturstadträtin Claudia Pfeffer nutzte die Gelegenheit des Kunstgenusses und besuchte das Offene Atelier in Kettlasbrunn. Im renovierten Bauernhaus und Innenhof von Christine Gotschim wurde gemeinsam mit der jungen Fotografin Zahra Jony und Maria Parzer folgende Kunstrichtungen ausgestellt:
·       Fotografie,
·       Kunsthandwerk,
·       Malerei und
·       Metall

Im Anschluss besuchte Claudia Pfeffer die Druckwerkstatt von Günther Esterer in Ebendorf und sah dem Meister des Druckwerks persönlich über die Schulter. Es bestand für Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die verschiedenen Drucktechniken wie Monotypie, Hochdruck (Linoldruck) und Tiefdruck (Radierung) kennenzulernen und selbst auszuprobieren.

Zum Seitenanfang springen