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Nächster Halt: Mistelbach – In Velo Veritas heuer in der Bezirkshauptstadt

Plakat zur Verfügung gestellt

Sujet zur Verfügung gestellt: Streckenführung der diesjährigen Rundfahrt

15. Juni 2023

Es ist die 11. Ausgabe von In Velo Veritas im Weinviertel, wenn am Samstag, dem 17. und Sonntag, dem 18. Juni, erstmals in Mistelbach Start- und Zielort der Ausfahrt auf klassischen Rennrädern ist. „Wir werden alles daransetzen, ein Radfest der Sonderklasse in Mistelbach auf die Beine zu stellen“, freut sich Bürgermeister Erich Stubenvoll auf das Radevent.

Die Rahmenbedingungen könnten nicht besser sein. Seit Wochen sind alle Quartiere der Umgebung ausgebucht. Die Bahn hält direkt in der Stadt. Die Veranstalter legen großen Wert auf die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ist von Wien aus gut zu bewerkstelligen.

800 Starterinnen und Starter, drei unterschiedlich lange Routen:
Erwartet werden an die 800 Starterinnen und Starter auf den drei Distanzen, die teilweise weite Anfahrtswege auf sich nehmen, um bei In Velo Veritas zu starten. 70 Kilometer nennt sich die genussvolle Runde, die ein Stück über den Iron Curtain Trail im Norden des Weinviertels führt, während die 140 Kilometer schon selektivere Abschnitte parat hält. Und auch die Starterinnen und Starter auf den epischen 210 Kilometer werden wieder teilweise unbekannte und unberührte Landschaften des Weinviertels befahren.

Jährlich wechselnde Routen:
Ein Merkmal von In Velo Veritas: Die verschiedenen Strecken immer von Jahr zu Jahr neu geplant. Nebenstraßen abseits der Hauptverkehrsrouten orientieren sich an dem dichten Radwegenetz. Unbefestigte Güter- und Waldwege stellen auch mit den klassischen Rennrädern kein Hindernis dar. „Es ist unglaublich, was die Räder aushalten“, ist Horst Watzl, einer der Organisatoren, nach wie vor von der radfreundlichen Landschaft des Weinviertels angetan. „Doch es ist keine Spazierfahrt. Eine gewisse Grundkondition sollte schon vorhanden sein. Auch einige Proberunden mit dem Klassiker schaden keinesfalls“, fügt er hinzu.

Wiedersehen macht Freude:
„Ganz besonders freut es uns, wenn sich neben den Altbekannten wieder Neulinge an den Start begeben“, betont Watzl. Die Freude über das Wiedersehen mit den alten Bekannten der Radszenen und die Begeisterung am Radsport wird an diesem Wochenende auf jeden Fall zelebriert. „Wir alle teilen die gleiche Leidenschaft für die Fortbewegung mit eigener Muskelkraft. Und das noch dazu auf chromblitzenden Schätzen bis Jahrgang 1987.“

Damals wurde noch am Rahmen geschaltet und die Schuhe mit einem Riemen befestigt. So besagt es das Regulativ von In Velo Veritas. Anmeldungen sind noch bis Sonntag, dem 28. Mai, möglich und inkludieren köstliche Labstationen.

Nähere Informationen:
In Velo Veritas
Internet www.inveloveritas.at

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