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Neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bundesschulzentrums Mistelbach

Foto zur Verfügung gestellt, (v.l.n.r.): Elfriede Eisenecker, Christian Rindhauser, Isabella Zins und Astrid Tröstl freuen sich über die nachhaltige Stromerzeugung am Dach des Bundesschulzentrums Mistelbach

27. Februar 2025

Ein bedeutender Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung wurde im Bundesschulzentrum Mistelbach gesetzt. Nach langen Verhandlungen und Vorbereitungen konnte eine neue Photovoltaikanlage auf einem der Dächer des Bundesschulzentrums Mistelbach installiert werden. Dieser lang gehegte Wunsch der Direktionen im Haus wurde durch die enge Zusammenarbeit der Bildungsdirektion Niederösterreich und der Stadtgemeinde Mistelbach im Februar 2025 realisiert.

Die Umsetzung dieses Projekts ist für die Bewältigung der steigenden Energiekosten in den ansässigen Schulen ein wichtiger Schritt. Mit rund 1.300 Schülerinnen und Schülern und rund 170 Beschäftigten ist das Bundesschulzentrum die größte Bildungseinrichtung des Bezirkes, in der Bafep, BORG, FW, FSP, HAK, HAS, HLW und der Praxiskindergarten untergebracht sind. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für nachhaltige Energiequellen geschärft.

Die technische Beratung und Planung der Anlage übernahm die Firma Enecon GmbH, die für ihre Expertise im Bereich der Systemintegration in der Energiewirtschaft bekannt ist. Die Abnahme und Vergütung des erzeugten Ökostroms erfolgt durch die OeMAG AG, die österreichische Abwicklungsstelle für Ökostrom. Die offizielle Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage wird im März erfolgen. Für eine mögliche Erweiterung der Anlage sind alle Vorkehrungen getroffen worden und auch an Dachflächen mangelt es beim Bundesschulzentrum Mistelbach nicht.

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