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Neue regionale Qualitätsmanagerin für die Pflege- und Betreuungszentren im Weinviertel

Foto zur Verfügung gestellt (v.l.n.r.): Assistentin der Geschäftsführung Doris Slama, MSc, dipl. PM, Leiterin der Abteilung Strategie und Qualität Pflege der NÖ LGA, Eva Friessenbichler, MBA MA MSc, die neue regionale Qualitätsmanagerin DGKP Elisabeth Loidolt und die Geschäftsführerin der Gesundheit Weinviertel GmbH, Mag. Katja Steininger, BSc

01. Februar 2024

Zur Unterstützung der NÖ Pflege- und Betreuungszentren des Weinviertels hat DGKP Elisabeth Loidolt, MSc mit September ihre Arbeit als regionale Qualitätsmanagerin aufgenommen.

Als Qualitätsmanagerin für die NÖ Pflege- und Betreuungszentren des Weinviertels ist sie nun zuständig u.a. für das Monitoring von Prozessen, das Erstellen von Analysen und Berichten, die Durchführung von Audits, die Kommunikation mit Bewohnerinnen und Bewohnern und Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Berichterstattung an die Geschäftsführung, Planung, Umsetzung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems, Verantwortung für die QM-Dokumentation und die Durchführung von Mitarbeiter-Schulungen.

Geschäftsführerin Mag. Katja Steininger, BSc freut sich über die Unterstützung in der Region: „Ich bin froh, eine erfahrene Expertin für diese wichtige Aufgabe gewonnen zu haben und freue mich auf weiterhin gute Zusammenarbeit und Qualitätssicherung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.“

Auch Eva Friessenbichler, MBA MA MSc Leiterin der Abteilung Strategie und Qualität Pflege der NÖ Landesgesundheitsagentur (NÖ LGA) ist froh über die Verstärkung im Team der NÖ Pflege- und Betreuungszentren und hebt die Bedeutung des Qualitätsmanagements hervor: „Das Ziel des Qualitätsmanagements für die Pflege- und Betreuungszentren ist die Prozesse eines Hauses zu verstehen, zu evaluieren und dementsprechende Maßnahmen zur Verbesserung für Bewohnerinnen und Bewohner und Kolleginnen und Kollegen ableiten zu können. Das Instrument Qualitätsmanagement ist ein weiterer Schritt um die tägliche Arbeit in den Einrichtungen transparent zu machen.“

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