Gleich direkt:

Hauptinhalt:

NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Mistelbach: Therapiehunde sorgen für Abwechslung

Foto zur Verfügung gestellt (v.l.n.r.): Direktorin Jasmin Schaden, MBA, Klient Karl Danek, Pflege- und Betreuungsleiterin DGKP Nicole Matausch, BSc, Landesrätin Mag. Christiane Teschl-Hofmeister, stellvertretender Pflege- und Betreuungsleiter DGKP Rainer Löffelmann, Hundetrainerin Mag. Vera Kainz mit Rory und Peet, Geschäftsführerin Gesundheit Weinviertel GmbH Mag. Katja Steininger, BSc, Klientin Maria Urban, Vorstand der NÖ LGA Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler und Klient Karl Müller

Foto zur Verfügung gestellt (v.l.n.r.): Landesrätin Mag. Christiane Teschl-Hofmeister mit Rory und Patientin Eleonore Schlögl

Foto zur Verfügung gestellt: Hundetrainerin Mag. Vera Kainz mit den beiden Vierbeinern und Bewohnerinnen und Bewohnern bei der Therapie

17. August 2023

Die wöchentlichen Besuche der beiden Shelties Rory und Peet im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Mistelbach gehören schon seit Jahren zu den Highlights der Bewohnerinnen und Bewohner und Klientinnen und Klienten. Nun stattete auch Landesrätin Mag. Christiane Teschl-Hofmeister den beiden Therapeuten auf vier Pfoten einen Besuch ab.

Mit ihrem Charme, den Kunststücken und Interaktionen begeistern die beiden nach Messerli ausgebildeten Therapiehunde Rory und Peet von Mag. Vera Kainz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Bewohnerinnen und Bewohner gleichermaßen. Doch auch „nur“ streicheln, zaubert so manches Lächeln ins Gesicht, denn schon alleine die Anwesenheit eines Therapiehundes sorgt für Wohlbefinden. „Die zwei quirligen Hunde sind eine willkommene Abwechslung und werden zusätzlich bei unterschiedlichen, wichtigen Therapien eingesetzt. Rory und Peet gehören einfach zum Alltag dazu und tragen zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner bei“, ließ sich auch Landesrätin Mag. Christiane Teschl-Hofmeister vom Charme der beiden Shelties bezaubern.

Im Rahmen von Einzel- und Gruppeninteraktionen mit den Hunden werden soziale Kontakte der Bewohnerinnen und Bewohner sowie Klientinnen und Klienten untereinander gefördert. Therapiehunde sind außerdem auch Eisbrecher, unterstützen die Erhaltung der Feinmotorik, muntern auf und regen die Erinnerung an. Direktorin Jasmin Schaden, MBA erklärt: „Es ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln von Hunden dabei helfen kann Stress und Ängste abzubauen sowie hohen Blutdruck zu normalisieren.“ Darum werden die beiden Hunde im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Mistelbach sowohl in der Langzeitpflege als auch in der Psychosozialen Betreuung und dem Hospiz eingesetzt.

Zum Seitenanfang springen