31. Oktober 2024
Mitte Oktober fand in Tirol der Bundeslehrlingswettbewerb der Rauchfangkehrerinnen und Rauchfangkehrer statt, bei dem die besten Lehrlinge aus ganz Österreich antraten. Der Bezirk Mistelbach konnte dabei mit herausragenden Leistungen glänzen: Mike-Leon Kößler der Firma Libal KG und Mark Winkler der Firma Prof. DI Adalbert Svec aus dem Bezirk Mistelbach gewannen den Bundesbewerb! Im Namen der StadtGemeinde gratulierte Bürgermeister Erich Stubenvoll den beiden besten Rauchfangkehrern Österreichs herzlich.
Mike-Leon Kößler, Lehrling bei der Firma Libal KG in Mistelbach, sicherte sich beim Bundeslehrlingswettbewerb den 1. Platz und damit den Titel des besten Lehrlings unter Österreichs Rauchfangkehrern. Er beeindruckte beim Wettkampf die Jury mit exzellentem Fachwissen, handwerklichem Können und einer schnellen, präzisen Arbeitsweise. Kößler setzte sich am Donnerstag, dem 17. und Freitag, dem 18. Oktober gegen starke Konkurrenz aus allen Bundesländern durch.
Auch Mark Winkler, Lehrling bei der Firma Prof. DI (FH) DI Adalbert Svec in Asparn, überzeugte mit seiner Leistung und erreichte den 2. Platz. Dies unterstreicht die hohe Qualität der Ausbildung im Bezirk Mistelbach.
Der Bundeslehrlingswettbewerb, jährlich von der Bundesinnung der Rauchfangkehrer organisiert, bietet talentierten Nachwuchskräften die Gelegenheit, sich zu messen. Er fordert sowohl theoretisches Wissen als auch praktisches Können auf höchstem Niveau.
Die Erfolge von Mike-Leon Kößler und Mark Winkler sind nicht nur ein Zeichen ihres persönlichen Engagements, sondern auch ein Beweis für die erstklassige Ausbildung im Bezirk Mistelbach. Sowohl die Firma Libal KG als auch die Firma Prof. DI (FH) DI Adalbert Svec haben einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet.
Bürgermeister Erich Stubenvoll gratulierte am Mittwoch, dem 30. Oktober, den beiden Preisträgern herzlich und ist stolz darauf, die besten Rauchfangkehrer Österreichs im Bezirk zu haben. „Dieser Erfolg spiegelt die handwerkliche Tradition und die Zukunftsperspektiven des Rauchfangkehrergewerbes in unserer Region wider“, so der Bürgermeister.