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Reichtum und Armut nah beisammen: Kubareise der Volkshochschulmitglieder

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27. März 2025

Glasklares Wasser an den Küsten, im Landesinneren saftige Wiesen und fruchtbare Felder, auf denen Tabakpflanzen und Zuckerrohr geerntet werden, weite Ebenen vor bewaldeten Bergen, prunkvoll restaurierte alte Kolonialbauten, lebensfrohe, musizierende, tanzende Menschen jeder Generation, gepflegte Hotelanlagen mit allem Luxus in den Touristenzentren, liebevoll restaurierte alte amerikanische Straßenkreuzer. All das erlebte die Reisegruppe der Volkshochschule Mistelbach, welche die Karibikinsel Kuba in der Zeit von Donnerstag, dem 20. Februar bis Mittwoch, dem 5. März, besuchte.

Und demgegenüber Strommangel, laut schnarrende Stromaggregate, geduldig wartenden Autofahrerinnen und Autofahrer in unendlich langen Autoschlangen vor Tankstellen, leere Regale in Lebensmittelgeschäfte, von Unkraut überwucherte ehemalige Zuckerrohrfelder, muffige Häuserruinen mit abgebröselten Fassaden sowie nachdenkliche Menschen, die sich Sorgen um die Zukunft des von den USA boykottierten Landes machen.

Die einwöchige Rundreise führte ab der Hauptstadt Havanna zunächst in die wunderschöne Landschaft im Westen der Insel und dann in den Osten in die alten Kolonialstädte Cienfuegos und Trinidad. Die 2. Woche genossen alle an der Karibikküste in Varadero und ließen sich dort von den Einheimischen im All inclusive Hotel verwöhnen. Alle Mitreisenden waren beeindruckt von der Verschiedenartigkeit Kubas und wünschen den Kubanerinnen und Kubanern aus unserer lebenswerten Heimat eine Zukunft, in der es sich auch zufrieden leben lässt!

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