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Richtige Kommunikation als Schlüssel im Umgang mit Menschen mit Demenz

Copyright StadtGemeinde Mistelbach (v.l.n.r.): Mag. Sabine Zankl, Klinische und Gesundheitspsychologin der Caritas Erzdiözese Wien, Wirtschaftlicher Leiter Weinviertel der Caritas Pflege Zuhause Markus Herrmann, MSc, DGKP der Caritas Sozialstation Mistelbach Maria Schmelzer und Gesundheitsstadträtin Ingeborg Pelzelmayer

01. Juni 2017

Die richtige Kommunikation ist ein erfolgreicher Schlüssel im Umgang mit Menschen, die unter Demenz leiden, um diesen Orientierung und Sicherheit zu geben. Da es durch die Erkrankung zu einer Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses kommt, können u.a. Worte nicht mehr gefunden werden, Termine, Daten und Fakten werden vergessen und viele Menschen mit Demenz sprechen dadurch weniger. Mittels Gedächtnistest bei einem Spezialisten kann die Demenz bereits in einem frühen Stadium erkannt und behandelt werden und je nach individuellem Ansprechen auf Therapien hinausgezögert werden. Passend zu diesem Thema hielt Mag. Sabine Zankl, Klinische und Gesundheitspsychologin von der psychosozialen Angehörigenberatung der Caritas Wien, am Dienstag, dem 16. Mai, einen Vortrag im Rahmen der Gesunden Gemeinde Mistelbach. Die Referentin erklärte, wie die Erkrankung an Demenz erkannt werden kann, welche Veränderungen in den einzelnen Stadien der Krankheit vorkommen können, wie man konkret darauf reagieren kann und welche kreativen Maßnahmen erforderlich sind, um auch herausfordernde Situationen meistern zu können.

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