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Schachverein Mistelbach mit Kantersieg in der Bundesliga

Foto zur Verfügung gestellt

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08. November 2018

Am ersten November-Wochenende bestritt der Schachverein Mistelbach zwei weitere Meisterschaftspartien. Gestartet wurde zunächst am Samstag, dem 3. November, gegen den Schachklub Bad-Vöslau. Am Sonntag, dem 4. November, mussten die Mistelbacher gegen die Mannschaft des ASVÖ Pamhagen an den Start. Mit von der Partie war diesmal auch Tomas Petrik, sodass die Mistelbacher den beiden gegnerischen Mannschaften auch ein starkes Team entgegensetzen konnten. So viel vorab: an beiden Spieltagen war es Andreas Teuber, der Mistelbach in Führung und damit den Gegner unter Zugzwang brachte und derzeit bei 100% Siegauswertung nach drei von drei gespielten Partien hält.

Der Samstag verlief auch auf Brett 5 gut, wo Frantisek Vrana zunächst auf 2:0 erhöhte. Dann war das Pulver aber verschossen, da sowohl Thomas Hofmann, BSc, als auch Jan Mikes nur ein Remis erspielten. Tomas Petrik legte einen klassischen Fingerfehler in Zeitnot hin, zu diesem Zeitpunkt stand es aber noch 3:2 für Mistelbach. Doch leider wurde auch Mag. Harald Grötz noch überspielt, was am Ende des Tages ein 3:3 Unentschieden, aber zumindest einen weiteren Mannschaftspunkt brachte.

Getreu dem Motto „neues Spiel, neues Glück“ ging es tags darauf weiter, wo alles Pech vom Vortag als Bonus zurückkam. Denn neben klaren Siegen von Andreas Teuber und Frantisek Vrana musste auch schon bald der Gegner von Jan Mikes die Segel streichen. Schließlich holte auch Thomas Hofmann, BSc mit ein wenig Glück den nächsten Sieg, sodass es nach vier gespielten Partien bereits 4:0 stand. Es folgten noch Tomas Petrik und Mag. Harald Grötz, die ihre beiden Partien wenig spektakulär mit einem Remis beendeten. Am Ende des Tages stand es 5:1 für Mistelbach, wodurch sich die heimische Schachmannschaft zwei weitere Mannschaftspunkte sicherte.

Mit insgesamt fünf Mannschaftspunkten liegt der Schachverein Mistelbach auf Platz 5 von 12. Allfällige Abstiegssorgen kann der Aufsteiger am Samstag, dem 1.Dezember, gegen den aktuell 11. der Tabelle, den Schachklub Ottakring, wohl endgültig ausräumen.

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