15. April 2021
Um das Lesen wieder ins Zentrum des allgemeinen Interesses zu rücken, fand bereits am Donnerstag, dem 18. März, der Österreichische Vorlesetag unter dem Motto „Lesen kann man überall – Vorlesen auch“ statt. Schon bei der Überreichung des Gütesiegels „Lese.Kultur.Schule“ an die Volksschule Mistelbach betonte Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner: „Lesen ist eine Werteinstellung und hat Wert. Besonders wichtig dabei ist das Vorlesen, das Freude und Interesse am Lesen weckt und Lesekompetenz fördert“. Getreu dieses Leitsatzes nahmen die beiden 4. Klassen auch am heurigen Vorlesetag teil.
Aufgrund der COVID-Maßnahmen konnten leider keine Gäste zum Vorlesen eingeladen werden. Doch unter Einhaltung der gesundheitlichen Richtlinien wurde an diesem Tag eine nette Vorlesestunde von den Klassenlehrerinnen durchgeführt. In beiden 4. Klassen ging es um Sagen in Österreich, denen die Kinder gespannt zuhörten. Die Kinder der 4A gestaltete diese Stunde in ihrer Klasse, während es sich die 4B in der Schulbibliothek gemütlich machte und aus dem Buch von Michael Köhlmeier „Das Sonntagskind“ vorgelesen bekam.
Auch wenn dieser Vorlesetag anders verlief als sonst, machte es den Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen viel Spaß und Freude.