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Wenn das Hören und Verstehen zum Problem wird – Optimale Versorgung bei Altersschwerhörigkeit

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23. November 2017

Bei der Altersschwerhörigkeit handelt es sich um eine dauerhafte Hörminderung, die beide Ohren gleichermaßen beeinträchtigt. Betroffen sind Menschen ab dem 50. Lebensjahr. Ursache der langsam fortschreitenden Schwerhörigkeit ist der natürliche Alterungsprozess des Sinnesorgans, speziell der Sinneszellen im Innenohr. Dadurch wird die Schallempfindung gestört, es kommt zur Hörminderung. Anfangs können Betroffene die hohen Frequenzen nicht mehr richtig hören, später werden erst mittlere, dann selbst tiefere Töne nicht mehr wahrgenommen. Ohrengeräusche (Tinnitus) können ein Begleitsymptom der Schwerhörigkeit sein. Der Arzt prüft das Hörvermögen mit Hilfe spezieller Testverfahren. Die Behandlung erfolgt meist durch ein Hörgerät, in seltenen Fällen durch ein Cochlea-Implantat. Beim nächsten MINI MED-Vortrag am Dienstag, dem 28. November, im Stadtsaal in Mistelbach mit Prim. Univ.-Doz. Dr. Csilla Neuchrist, Vorständin der Hals-, Nasen- und Ohrenabteilung am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, erfahren interessierte Besucher, wie häufig Schwerhörigkeit auftritt, welche Ursachen dafür verantwortlich sind, welche Therapiemöglichkeiten bestehen und was man als Betroffener selber tun kann. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei!

Nähere Informationen:
MINI MED
Tel.: 0810/081060
Internet:http://www.minimed.at/ www.minimed.at

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