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Zwei Schülerinnen überzeugten die Jury! Erster Platz im Businessplan-Wettbewerb für die HAK Mistelbach

Copyright StadtGemeinde Mistelbach (v.l.n.r.): Karin Graf, Gerhard Supper, Sophie Heindl, Betreuer MMag. Werner Bossniak, Karin Fritsch, Bürgermeister Dr. Alfred Pohl und Schuldirektor Mag. Johannes Berthold

02. Mai 2019

„Bin dabei – Industrie/Bildung 4.0“ heißt das Projekt, das Karin Fritsch und Sophie Heindl beim Bank Austria Ideen- und Businessplan-Wettbewerb „next generation vol. 13“ eingereicht hatten. Und dieses Projekt überzeugte: Die Schülerinnen wurden mit dem 1. Platz in Niederösterreich in der Kategorie „Businessplan“ ausgezeichnet! Sponsor des Preises ist riz up, die Gründeragentur des Landes Niederösterreich: die Schülerinnen konnten im Beisein von Bürgermeister Dr. Alfred Pohl und RIZ-Berater Gerhard Supper, MSC sowie Schuldirektor Mag. Johannes Berthold und dem Projektbetreuer MMag. Werner Bossniak am Donnerstag, dem 25. April, einen Scheck über 1.000 Euro entgegennehmen. „Eine Projekt-Idee mit einem Businessplan überzeugend auszuarbeiten ist eine unternehmerische Leistung! Ich gratuliere den Schülerinnen zu ihrem erfolgreichen Projekt und zu ihrem innovativen Denken“, freute sich Bürgermeister Dr. Alfred Pohl mit den Siegerinnen. Der Direktor der BHAK/BHAS Mistelbach Mag. Johannes Berthold gratulierte ebenfalls herzlich und war sichtlich stolz auf die erfolgreichen Schülerinnen seiner Schule.

Der Bank Austria Ideen- und Businessplan-Wettbewerb soll neben einer Sensibilisierung für das Thema Unternehmensgründung vor allem das unternehmerische Denken und Handeln sowie das Engagement der Schüler fördern. Die Schüler waren aufgerufen, innovative Geschäftsideen zu entwickeln und in Form eines Businessplans zu präsentieren.

Karin Fritsch und Sophie Heindl von der BHAK/BHAS Mistelbach haben zum Wettbewerb einen überzeugenden Businessplan eingereicht: „‘Bin dabei‘ – Industrie 4.0“ ist eine Plattform, die es Menschen aller Generationen ermöglichen soll, verschiedene Leistungen und Veranstaltungen möglichst einfach anzubieten oder bei Bedarf zu buchen.

Die Überlegungen der Schülerinnen waren folgende: „Wir wollen kein Unternehmen mit dem Ziel der Gewinnmaximierung gründen, sondern einen gemeinnützigen Verein, der soziale Aspekt ist vorrangig. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, in der jeder auf sich selber konzentriert ist und Grundbedürfnisse von sich selber bzw. seinen Mitmenschen nicht wahrnimmt. So kann es um Kleinigkeiten gehen, wie z.B. die Hundebetreuung einer im Krankenhaus befindlichen Person, die Weitergabe von Großmutters Küchenrezepten oder den Sohn einer berufstätigen Alleinerziehenden zum Fußballtraining zu bringen, sowie auch das Organisieren von Turnstunden im Altersheim oder am Kinderspielplatz.“

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